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Quellenangaben und Anmerkungen
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Pflichten der Götter |
Doch weil niemand aller Götter
Namen
wissen, geschweige erzählen kann: so
ist übrig, noch mit wenigen,
vornemlich derer Römischen und Griechischen Götter
Pflichten zu betrachten, die sie in Ansehung derer
Menschen zu beobachten
hatten, biß wir auf selbiger Verehrung kommen werden. |
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Ihre Haupt-Verrichtung war wohl, daß sie die
Menschen vor allem
Übel in
aller
Noth erhalten, und mit allerley
guten überschütten
wollen. Daher heissen
sie [ein Wort griechisch], freundliche, liebreiche, holde Götter, boni,
depellentes oder auerrunci, apopompaioi,
conseruatores etc. Diese
musten per contrariam magiam,
Kranckheiten, Ungewitter, Verwüstung,
Feuer,
Todes Fälle, Seuchen etc. verhüten,
und hatten zum
Lohne, daß man ihnen
täglich ein andächtiges Römisches Gebet und
gemästeten Schöps oder Lamm brachte; |
- Varro ...
- Cato Rustic. ...
- Persius Sat. ...
- Casaubonus h.l.
- Schottus
Nod. Ciceron. ...
- Gyraldus Synt. ...
- Guther Jur. Vet. ...
- Turnebus Aduers.
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wie auch die prodigiales, welche man um
gnädige Abwendung derer
vorgetragenen Wunder- und Schreck-Zeichen anruffte. |
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Doch hatten sie auch andere noch eigentlichere
Verrichtungen,
da einige die Sorge
gantzer
Republiquen auf sich hatten, dergleichen Juppiter
und Fortuna waren. |
- Saubertus Sacrif. 5.
-
Struu. Antiq. ...
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(Übrigens hiessen auch die Dii publici, welche
öffentlich zu Rom
mit Opfern und an bestimmten Festtägen verehret wurden, welches beyläuffig zu
mercken.) |
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Einige hatten hinwiederum die Angelegenheiten einer jeden besondern
Stadt
auf sich, welches die Dii tutelares hiessen; die Römischen Pfaffen
hatten nemlich in
Gewohnheit durch
gewisse Lieder, welche
Macrobius Sat. ... beschreibet, die
Schutz-Götter jeder Stadt bey der Belagerung heraus zu fordern, in
Meynung, daß,
wenn sie selbige auf ihre Seite und zur Verrätherey bewogen hätten, sie auch die
belagerte Stadt bald in ihrer
Gewalt haben würden. |
- Aeschylus ...
- Virgilius Aeneid. ...
- Rosinus Ant. Rom. ...
- Muretus Var. Lect. ...
- Tomasin. Donar. 3.
- Gyrald Deor. Synt. ...
- Junius Pict. ...
- Juret. in Prudent.
...
- Brissonius Formul. ...
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- Buddeus Pandect. 52.
- Alexander ab
Alexandro Dier. Genial. ...
- Valtrin. R. Militar. ...
- Laurentius Polym. ...
- Kipping. ...
- Rader in Curt. ...
- Struu ...
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Daher war es eine Tod-Sünde, wenn man solchen
Namen |
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{Sp. 356} |
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hätte bekannt machen, und unter die Leute bringen sollen; sogar findet man
auch in denen
Historien-Büchern, daß sie einen Römer, mit
Namen Valerium
Seranum, ans Creutz geschlagen, der den Namen des Römischen GOttes
promulgiret hatte, welcher Amaryllis war. |
- Seruius Aeneid. ... e
Varrone.
- Almeelovven Ant.
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Damit aber dieses denen Feinden nicht gelingen
mögte, bunden die
Einwohner
solcher
Städte ihre Götzen mit Ketten an, damit sie ja nicht Reißaus geben, und
sie ihrer Feinde
Willen übergeben mögten. So
thaten die
Bürger der Stadt Alt-Tyrus,
als sie sahen, daß ihr Apollo sie zu verlassen vorhatte, denn sie
legten seine aus Gela gebrachte ungeheure Statue mit göldenen
Ketten an des Herculis Altar an. |
- Curtius l.c.
- Plutarchus Quaestion. ...
- Boxhorn
IV. 1.
- Humphrey Prideaux Connexion ...
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Gieng dieses gut von Statten, daß der
Ort nicht erobert ward, hieß es:
Dii rediere. |
- Silius Italicus ...
- Boxhorn l.c.
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Ergieng aber das Gegentheil, so, daß die Römer
Meister spielten, wurden
solche überwundene Götter Venales
genannt, exauctorirt, das
ist, entheiliget, aller Heiligkeit und Gottesdienstes beraubet, so gar, daß man
sie als ein anderes gemeines Gefäß
verkauffen durffte, welches
Geld hernach dem
Fisco zufiel. |
- Hyginus II.
- Gutherius Jur. ...
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Ausser diesen Diis tutelaribus hatten auch die
Königreiche, in
Sonderheit aber ihre Häupter und
Herren,
Könige und
Fürsten
eigene Aufseher und
Vorsteher, Dii basileioi oder Regales
genannt, welche daher auch von ihren Untergebenen grosse und recht königliche
Opffer bekamen, daß sie solche nicht einmahl verzehren konnten. |
- Plutarchus Alexandr. ...
- Justinus ...
- Bongarsius
h.l.
- Gutherius l.c. ...
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Etliche
regierten selbst, etliche
wohnten auf dem
Meer, etliche schmiedeten,
als Vulcanus, etliche
baueten oder halffen denen Bauleuten, als die
Dii praestructores, welche man bey Grundlegungen derer
Städte, Festungen,
öffentlicher Gebäude,
Häuser u.d.m. anruffte. |
Pausanias ... |
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Hier schicken sich die
Worte Callimachi Hymn. I. vs. 72-83.
ungemein schön: |
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[12 Zeilen griechische Verse] |
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[10 Zeilen lateinische Verse] |
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{Sp. 357|S. 196} |
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[12 Zeilen lateinische Verse] |
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So hielte man Martem, Bellonam, Victoriam, vor
Kriegs-Götter,
Vulcanum vor den Feuer-Mauer-Kehrer, Aeolum vor den Gott des
Windes u.s.w. |
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Götter der Gelehrten |
Die
Gelehrten hatten auch Götter, insonderheit eigneten sich die
Medici
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- Cybelen,
- Mineruam,
- Dianam,
- Apollinem,
- Aesculapium,
- Hygaeam,
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(welche beyde
sie Deos philanthrōpous
nennten, |
Schvvartz
Diss. de Theois phil.
Altdorff 1725. c.f.) |
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- Joh. Henrich Schultze Historia Medicinae
a rerum initio ...,
Leipzig 1728.
in 4. ...
- Christophorus Cellarius Origin. Medic..
Halle
1703.
- Groseus de Bose Diss. gallic.. ...
Christoph Woltereck hat selbige seinen Electis Rei Numariae
...
Lateinisch einverleibet.
- Guil. Musgrave exerc.
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Die Juristen hatten auch besondere Götter zu ihrem Privat-Dienst
ausgesetzet, |
davon Christian Gotthold Wilisch in einer Dissert.
... Leipzig 1720.
geredet. |
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Die lieben Poeten hatten auch mit ihrem Apolline und 9. Musen ihr
Fest, diese waren ihnen als Praesidenten ihrer gelehrten Societät
vorgesetzet, diese
musten bey aller
Gelegenheit fast auf allen Zeilen und
Blättern erscheinen, diese musten denen
armen Poeten, so bald sie etwas
meditiren
wollten, mit Hülffe erscheinen. |
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Liebes-Götter |
Denen, die das Liebes-Spiel exercirten, war Venus als eine
Ober-Aufseherin nebst deren
Sohne Cupidine vorgestellet, da denn die
Gratien und Nymphen, Hymenaeus und andere solches
Gelichters nicht weit entfernet waren. Einige machten ihre Aufwartung vor der
Thüre, und sahen zu, damit nicht etwa jemand was hinein trüge. |
George Friedrich
Tryllitius de Deastris ..., Wittenberg 1711. |
Nacht-Götter |
Wie dieses nun lauter fröliche
Dienste und
Geschäffte waren, so hatten
andere hingegen auch andere betrübte Bemühungen auf sich. Einige stunden der
Nacht vor, nemlich die unterirdischen
Geister alle, welche bey
Anfang der Nacht
ihre unterirdische Behausung verliessen, diese
Welt durchspatzierten, und nach
Verflüssung der nächtlichen Finsterniß sich wiederum in ihre Retirade
zurück begaben. |
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Götter des Todes |
Einige waren Götter des
Todes, als sonderlich Manes, Libitina und
der Deus Viduus. Dieses Verrichtung war, daß er die
Seelen derer
Menschen aus ihren
Cörpern hinweg nehme, und folglich sie tödete, daher auch,
damit die Priester sich nicht verunreinigten, wenn sie ihm unversehens zu nahe
kämen, sein Logis ausser der
Stadt nehmen müssen. |
- Cyprianus Vanit. Idolor. apud
Kirchmann. de Funerib. Romanor. ...
- Vossius Idololatr. ...
- Morestellus Pomp.
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[Sp. 358} |
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- Noris
Cenotaph. Pisan. ...
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Götterdienst |
Dieses sind Ihre
vornehmsten
Handlungen, die sie denen
Menschen nach
verschiedenen
Umständen geleistet. Nun folget endlich ihr
Dienst, damit sie
beehret worden, welcher auf viererley Weise füglich kann betrachtet werden. 1)
wie: 2) wodurch: 3) wo: 4)
von wem: |
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1. |
Wie: Wenn man betrachtet, wie
sie verehret worden, zeiget sich vor allen ein grosser
Unterscheid unter
denenjenigen Göttern, welche insbesondere oder mit andern verehret
wurden. Jene hiessen Solitarii, diese synthronoi, paredroi,
synedroi, synnaoi, symbōmoi, |
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von welchen
- Stephanus le Moyne Varior.
Sacror. ...
- Salmasius Ar. Herodis Attici,
- Gisbertus Cuperus Oberseruat. ...
Harpocrat. ...
- und am ausführlichsten D'Arnaud
de Diis paredrois...., Haag
1730.
in 8.
handeln. |
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Mit diesen sind die Theoi hōmochetai
einerley: als zu Rom verrechnete man die Sonne und Serapidem,
und zu Carthago Cererem, Bacchum und Phoebum, dadurch
anzuzeigen, daß man GOttes Gaben mäßig brauchen
solle. |
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Fabricius Rom. ...
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Daher
weiß man von dem grossen und
ansehnlichen
Tempel zu Rom, Pantheum
genannt, darinnen aller Götter und
Göttinnen Bildnisse nach der
Ordnung abgebildet waren. |
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- Nicasius Num. Panth. Hadrian.
Leiden 1689.
in 4.
- Petrus Seguinus Numism.
...
- Jac. Wild ...
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Hierher
will Adrian.
Relandus Miscell. ... Utrecht 1706. in 8. die Deos
Cabiros rechnen, und führet ihren
Namen von dem
Ebräisch-Chaldäischen
Worte [ein Wort hebräisch], iunxit,
adsociauit, her,
meynet auch, daß die
alten Griechen sonderlich
darunter die 2. Brüder, Castorem und Pollucem, und von
denen unterirdischen Plutonem und Mercurium, wie auch
Cererem und Proserpinam benennet und angezeiget. |
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Tobias
Guthberlett Diatr. de Mysteriis Cabirorum Deorum,
Franecker 1703. in 8. ist anderer
Meynung, welcher sie vor
gantz
besondere und von andern
unterschiedene Götter hält, auch ihren
Namen
von dem bey denen Arabern insonderheit
gebräuchlichen
Worte [ein Wort
hebräisch] fortis, potens fuit, ableitet. |
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Joannes Antonius Astorius,
ein Venetianischer JCtus, Diss. de Diis Cabiris, Venedig 1703. in 8. |
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Vielleicht
mögte dieses die Commodität
derer Leute erfunden haben, welche nicht erst allen Göttern ins
besondere aufwarten wollten, welches viel
Geld und Zeit fraß, sondern
lieber 2. oder 3. ja wohl gar mehrere auf ein Mahl zu befriedigen
trachteten, und die Zeit dabey erhalten suchten. |
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Bilder der Götter |
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Hierbey könnte weitläufftig von denen Bildern
derer Götter
geredet werden, wenn es die Zeit leiden wollte. Diese
Bilder waren entweder groß oder klein, jene hiessen
andriantes,
diese agalmata, jene Statuae,
diese Imagines, waren entweder von Holtz geschnitzt, und da
wurden sie einen Fest-Tagen mit Mennig, Minio, bestrichen,
daher kommen die Dii miniani, |
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([1]siehe Juppiter Miniatus.)
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- Varro apud Nonnum ...
- Plinius H.N. XXXIII. 7.
- Turnebus Adu. ...
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[1] |
HIS-Data: öffnende Klammer ergänzt |
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oder von Metall, Gold, Silber und Ertz; Eisen und
Bley aber achtete man gemeiniglich vor das Ansehen derer Götter zu
gering. Ingleichen brauchte man starck das Helffenbein, und zu
Verfertigung dererselben suchte man aller Wegen die
geschicktesten
Bildhauer aus. |
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- bekleidete man durch besondere Leute,
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-
Fresne Gloss. voc.
podea.
- Wovver ad Pe-
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{Sp. 359|S. 197} |
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- bedeckte sie mit Vorhängen, welche man an Festtagen zurück zog,
daß sie konnten von dem
Volcke gesehen werden,
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Lipsius Elect. ... |
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- zierte ihre Häupter mit strahlenden Circeln, Nimbi
genannt,
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- Jo. Nicolai de Nimbis ...
Jen. 1699. in 4.
- Barth. Aduers. ...
- Maior Serapid. radiat.
- Beger
Thesaur. Brandenburg. ...
- Nicasius l.c. ...
- Spon Miscell. ...
- Junius
Pict. vet. ...
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- beehrte sie mit brennenden Fackeln.
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Jo. Faës
de cereis baptismalibus ... |
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- trug sie auch auf gewissen Wagen, thensis, oder
durch
eigene Träger
hierosolisas, hierophorous, Zōanon
therapeutas, herum.
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- Meursius Graec. Feriata ...
- Scheffer Vehicul. ...
- Jo.
Tassinus Anno Saecul. ...
-
Fresne Glossar.
Graec. v. ...
- Cuperus Harpocrat. ...
- Valesius Sozom. ...
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- besahe sie, und putzte die Unreinigkeit ab.
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- Zimmermann. Analect. ...
- Ez. Spanhem ad Callimachum
Hym. ...
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- schrieb ihnen viele
Krafft zu helffen zu.
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- Athenaeus ...
- Plutarchus Camill. ...
- Dionysius
Halic. ...
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Cicero Diuinat.
1. und Lucianus Deor. Concil. ...
sagen, |
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- daß sie öffters Blut geschwitzet,
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Freinshemius ad
Florum ... |
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- Plutarchus Coriolan. ...
- Christian Flemming Diss. de sudore ...
Leipzig 1705.
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Von denen die solcher Götter Bilder erläutert,
handelt |
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Fabricius Bibliograh. Antiqu.
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Die Spiele derer Alten gehören auch hierher,
wovon an seinem Orte. |
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