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Zedler: Unterricht, (Privat-) HIS-Data
5028-49-2178-3
Titel: Unterricht, (Privat-)
Quelle: Zedler Universal-Lexicon
Band: 49 Sp. 2178
Jahr: 1746
Originaltext: Digitalisat BSB Bd. 49 S. 1104
Vorheriger Artikel: Unterricht, oder Instruction
Folgender Artikel: Unterrichten, oder unterweisen
Siehe auch:
Hinweise:
  • Allgemeine Bemerkungen zur Textgestaltung siehe Hauptartikel
  • Für die Auflösung der Quellenangaben siehe: Personen

  Text   Quellenangaben
  Unterricht, (Privat-) Privat-Information.  
  Der Privat-Unterricht hat so wohl auf hohen als niedrigen Schulen seinen Nutzen. Denn was die hohen Schulen anbelanget, so hat zwar jede Universität ihre Professores, und jeder Professor seinen ordentlichen Beruff von der Obrigkeit, zu seinem öffentlichen und Privat Lehre-Amte. Unterdessen geben sich doch allstets auf Universitäten solche Leute an, welche zwar keinen Beruff, wohl aber von denen Obern die Freyheit haben, und also privatim andere lehren, und Collegia halten.  
  Dergleichen Privat-Information ist beyde auf denen Niederländischen und Deutschen Universitäten üblich, da ein Studiosus den andern informiret. In etlichen Orten verwilliget man die Privat-Lectiones denen jungen Magistern und Candidaten; welches auch ein gar bequemes Mittel vor die jungen Anfänger und Studenten ist. Dieselben gehen öffentlich gar zu frühzeitig aus der Schule und können nicht bald die öffentlichen Lectiones fassen, als die ihnen etwas schwer seynd. Dahero handeln diese Incipienten klüglich, daß sie auf den Universitäten die schönen Wissenschafften nicht negligiren, die Griechische und Lateinische Sprache excoliren, die Logick, Geometrie, die Rede-Kunst, die Kirchen- und Profan-Historien wiederholen, und die übrigen Theile der Philosophie fleißig hören. Auf solche Weise präpariren sich die lernenden, durch die Privat-Information zu denen Haupt-Facultäten, und die lehrenden Magistri sich selbst zur Catheder. Wenn man die Personalia vieler gelehrten Männer betrachtet, so wird man sehen, wie die meisten in ihrer Jugend, den Anfang ihrer Gelehrsamkeit durch solche Privat-Information auf Universitäten gemacht haben.  
  Es hat dahero die Privat-Information auf hohen Schulen ihren Nutzen, allein sie bedarf einer scharffen Aufsicht. Denn es ist nicht rathsam, daß ohne Unterscheid, einem jeden auf Universitäten die Privat-Information erlaubet werden. Es schleichen sich unter dem Vorwand solcher Privat-Information bisweilen listige Füchse, Sectirer und Rottengeister ein, welche unvermerckt ihr Gifft aussäen, und der Jugend schaden. Etliche hegen und tractiren in ihrer Privat-Information solche Lehren, welche der wahren Religion und Gottseeligkeit schnur stracks entgegen lauffen, desgleichen eine das Christenthum umkehrende Philosophie.  
  Etliche Neulinge prahlen mit lauter Seltenheiten, locken die Jugend an sich, und überreden sie zu ihrer Privat-Information. Weil sie auch der Jugend Neugierigkeit wissen, machen sie ihr die ordentlichen Professores in allen Facultäten verhast, daß sie vorsetzlich derselben Lectiones verlassen. Und wenn man ihr Wesen und Privat-Unterricht beym Lichte beschauet, bestehet ihre Theorie und Praxis in lauter Sophistischen Scheingründen, welche der Kirchen und dem gemeinen Wesen mercklichen Schaden gebähren, und zuwege bringen.  
  Etliche unberuffene Leh-  
  {Sp. 2179|S. 1105}  
  rer, führen öffters mit ihrer Privat-Information zu verbotenen Künsten an, welche weder dem Regier-Stand, noch dem Hauß-Stande nutzen; oder sie unterweisen sie zu einem liederlichen Leben, und solchen spitzfindigen Dingen, welche nur die edle Zeit verderben, oder die sie selbst nicht einmahl verstehen, wieder ihr Versprechen. Zu geschweigen, wie nehmlich manches junges Gemüthe, solchergestalt Socinianer, Enthusiasten, und andere, vermittelst heimlicher Information auf den Universitäten mit ihrem Sauerteig besudelt haben.    
  Es ist dahero höchst nöthig, daß die hohe Obrigkeit ein scharffes Einsehen halte, und nicht einem jeden das Lehren gestatte, ob schon ein und anderer mit der Philosophischen Freyheit sich entschuldigen wolte. Ferner muß sie auch die eingeschlichenen Neuigkeiten genauer beobachten und untersuchen lassen. Und daferne sie etwa denselbigen flattirte, muß sie doch jener zu gefallen die alte peripatetische Lehre nicht gäntzlich abschaffen, wohl aber dieselbe mit denen neuen Erfindungen suppliren, und sie mit diesen conformiren.  
  Was nun die Privat-Information auf niedrigen Schulen anbetrifft: So ist erstlich zu wissen, daß die Auferziehung der Jugend zweyerley sey, die eine üben die Eltern und Hauß-Präceptores, die andere aber wird in öffentlichen Schulen getrieben. Zum andern, so sind auch die Schulen auf zweyerley Weise zu betrachten; Erstlich seynd die Stadt-Schulen, und darnach die Schulen auf denen Dörffern.  
  Die Stadt-Schulen betreffende, so stifftet und ordnet die öffentlichen Schulen die Obrigkeit, und besetzt sie mit tüchtigen Lehrmeistern. Weil aber auf denen Dörffern die Jugend nicht gar accurat kan informiret werden, so läßt die Obrigkeit die Dorff-Schulen desto fleißiger visitiren, und daferne ein geschicktes Subjectum vorkommt, das Hoffnung giebet entweder zum tapffern Soldaten, oder zu einem Gelehrten, oder zu einem Scribenten, oder zu einem Künstler, wird es ausgenommen, und in die Stadt-Schule transferiret.  
  Ein Schulmeister in öffentlicher Stadt-Schule, der ordentlich beruffen, und den rechten Zweck seines Beruffes beobachtet, ist aller Ehren werth. Was hingegen die heimlichen Schulen belanget, so können sie sich keinesweges solcher Ehre getrösten, denn sie werden nicht von der Obrigkeit gestifftet, vielweniger ihre Lehrmeister ordentlich bestellet. Soviel ist wohl gewiß, daß manchen aus Conniventz das Privat-Lehren verstattet wird. Soll aber ein graues Haupt im Alter Blumen der Ehre tragen, so muß es in der Jugend gute Pflantzung haben. Eine Pflantze in der Jugend versäumet, kan nimmermehr etwas taugliches geloben. Hier beruhet nun ein grosses in der Pflicht eines rechtschaffenen Lehrers. In Ansehung solcher Schul-Männer Nutzbarkeit solte vor allen Dingen die Obrigkeit die geschicklichen eyffrigst herfür suchen. Wo aber Sitten-Hirnlose, unberuffene Idioten, die theure Jugend anbefohlen wird, die selbst noch der Information und Zucht bedürffen, da geschicht beydes, der Jugend und dem gemeinen Wesen, grosses Unrecht.  
  Ein Handwercker macht sich verdächtig von Stümplerey wenn er seine Handthierung im Winckel exerciret. Was kan man nun Gutes hoffen, von solchen Schulmeistern, welche entweder des Herrn  
  {Sp. 2180}  
  Werck liederlich, oder im Verborgenen, oder obenhin treiben. Mancher lehret seine Discipel kaum das A. B. C, und will stracks Präceptor heissen; hier obligiret er wohl gar mit Schlägen, die Lehrlinge, falls sie ihn nicht also nennen. Wie kan man also einen solchen einen Präceptor tituliren, der seine Schüler nicht auf dem rechten Weg der Tugend unterweiset, viel weniger, wie sie der Wahrheit nützlicher, und dem menschlichen Geschlecht ersprießlicher Sachen nachforschen sollen?  
  Ferner, dem es an Fähigkeit und Capacität mangelt, also daß er selbst dasjenige nicht ausüben kan, was er andere lehren solte?  
  Ja drittens, indem er die Eltern überredet, wie etwa denen Kindern noch dieses oder jenes fehlete, da er unterdessen mit vorsetzlicher Nachläßigkeit und Faulheit die Kinder versäumet, und dergestalt unvermerckt aufhält, nur damit er desto länger das Schul-Geld, welches er nach Belieben steigert, geniessen möge?  
  Es fraget sich aber, wenn gleichwohl ein solcher sich der Information anmassender Präceptor, durch Fleiß und Geschicklichkeit, bey der Jugend Nutzen schaffte, ob die Privat- Information nicht ersprießlicher wäre, als die öffentlichen Schulen? Und es ist gewiß, daß unter der Anführung rechtschaffener Lehrmeister die Privat-Schulen ihren Nutzen haben. Denn ein Präceptor kan ehender eine kleine Anzahl Schüler unter Augen haben, als ein anderer eine grosse Menge, die er öffters selbst nicht alle mit Nahmen kennet.  
  Zum Beweiß dieses dienet  
 
  • erstlich, weiln unter dem grossen Hauffen in öffentlichen Schulen es öffters sehr seltsam durch einander gehet, und vieles unordentliches Wesen paßiret. Dergleichen darff man nun nicht von denen in die Enge eingeschrenckten Privat-Schulen vermuthen.
  • Zum andern, in denen öffentlichen Schulen werden gemeiniglich auf Seiten derer Schüler schädliche Saamen, von Hoffart, Neid, Zanck, Mißgunst, Betrug, Unfreundlichkeit und Unhöflichkeit etc. ausgesäet; solcher Saamen kan sich in der Privat-Schule nicht so weit ausbreiten.
  • Drittens, in denen öffentlichen Schulen lauffen viele böse Gesellschafften mit unter, da einer den andern verführet. Ja was mehr? Unter Zwölffen findet sich kaum einer, der sein judicium practicum excoliren, und die gute Lehre, in Ansehung der Ungleichheit der Gemüther, sich anbringen liesse.
  • Viertens, in der öffentlichen Schule, darinnen allerhand Knaben durch einander sitzen, kan man schlechte Höflichkeit vermuthen, vielweniger anständige Sitten und Umgang. Hingegen ein Privat-Präceptor weiset viel ehender wenige Discipel an zur Bescheidenheit und Höflichkeit.
  • Fünfftens, in öffentlichen Schulen treibet man die Knaben mit harten Schlägen zum Gehorsam, und schrecket manchen ab durch öffentliche scharffe Correction. In der Privat-Schule aber werden sie vernünfftig und mit bescheidentlicher Liebe, zum Guten ermahnet und angehalten; in geziemender Höflichkeit. Jedoch muß die Höflichkeit mit der Gelehrsamkeit verbunden seyn; denn ohne die Gelehrsamkeit würde die blosse Höflichkeit und manierliche Lebens-Art, schwerlich einen zum Doctor machen, weniger der Kirche und dem gemeinen Wesen, nutzen und dienen.
 
  Daß aber von alten Zeiten her, die Privat- Information sey erbaulich ge-  
  {Sp. 2181|S. 1106}  
  wesen, behaupten Exempel aller Exempel. Man siehet es auch selbst aus der Erfahrung, wiewohl bey denen Printzen und hohen Standes-Personen, die Privat-Information anschlage. Diese sind in Hoffnung Väter ihrer Unterthanen, die Richtschnur des Vaterlandes, das Heyl der Länder, und der Grundstein ihres Geschlechtes. Darum bedörffen sie desto mehr vor andern einer klugen Auferziehung. In Ansehung dessen entwerffen nur ihre Lehrmeister gleichsam mit Kreide die nöthigen Sprachen und Künste, die Hochfürstliche Eltern aber machen sie gemeiniglich selbst aus, oder übergeben solche theure Bilder zum vollkommenen Ausputz dero obristen Staats-Minister.  
  Über das werden die Gelehrten vernünfftig ermessen, daß eines solchen Printzen Information mehr als eine gemeine Methode erfordere. Es ist nicht nur nöthig, daß er nicht allein wisse den Staat und die Regierungs-Geheimnisse ausländischer Potentaten. Er muß vor allen Dingen auch bey Zeiten, das Interesse seines Hauses, das Vermögen seines Landes, die Macht seiner Nachbarn, die Aufführung seiner vornehmsten Minister, die Beschaffenheit seiner Stände und Unterthanen, und die Kräffte seiner Schatz-Kammer kennen lernen; doch muß der Lehrmeister vorhero selbst davon Unterricht haben, soll anders der Printz nicht versäumet werden.  
  Daß nun so viele Printzen nicht besser in Studien avanciren, lieget nicht allemahl in Ihrer, sondern in derer Lehrmeister Schuld, welche entweder selbst nichts von der Methode einen Printzen zu informiren, verstehen, oder darinnen nachläßig seynd. Dahero wäre nicht rathsam, falls ein Lehrmeister einem Printzen aus blossen Pappieren die Weißheit lehrete, und mit steten Bücherlesen und Memoriren aufhielte. Es ist nicht genug, daß er den Printzen Latein- und Frantzösisch lerne, sondern er muß weiter gehen, und wenn der Printz in solchen Sprachen die schönen Wörter: Gerechtigkeit, Mäßigkeit, Tapfferkeit, Weißheit etc. exprimiret, muß er auch diese herrliche Tugenden in desselben Hertz fleißig eingiessen, daß sie, gleich einer Quelle, überlauffen, und was dergleichen mehr.  
  Etliche Städte bestellen ihre öffentliche Lateinische und Deutsche Schulen mit allen Nothwendigkeiten, und schaffen hingegen die Winckel-Schulen gäntzlich ab. In etlichen Orten darff kein Mensch sich Privat-Schulen zu errichten erkühnen, ohne Wissen und Urlaub der Obrigkeit, bey Verlust der Wohnung in der Stadt und anderer Straffe. Etliche hingegen ziehen die öffentlichen Schulen denen Privat- und Winckel-Schulen vor, und zwar aus folgenden Ursachen:  
 
1) In einer öffentlichen Schule habe die Obrigkeit, Krafft habenden Episcopal-Rechts, durch kluge und verständige Leute, alles in gewisse Ordnungen abgefast, was und wie man die Jugend lehren solle. In Winckel Schulen hingegen wisse man von keiner Ordnung, indem sich fürwitzige Gesellen des Lehrens anmasseten, ohne Rath und Urlaub der Obrigkeit nach eigenem Gefallen.
 
 
2) In öffentlichen Schulen prüfete man vorher derer Präceptorum Gelahrheit und Geschicklich-
 
  {Sp. 2182}  
 
keit, und fragete nach ihrem Testimonio von aussen her. Ohne dergleichen Prüfung und erforderte Testimonia, lehreten die Präceptores in Privat-Schulen, wie sie wolten.
 
 
3) In öffentlichen Schulen hätten die Geist- und Weltlichen Scholarchen die Inspection, und hielten zu bestimmten Zeiten ihre Visitationes und Examina; die Privat-Schulen hingegen besuchete niemand, und wissen auch von keinen Examen.
 
 
4) In öffentlichen Schulen würden die Mängel stets verbessert, und die Präceptores zum Fleiß angehalten, wie auch zur Rechenschafft ihres Amtes halben. In denen Privat-Schulen hingegen bekümmerte sich niemand um derer Präceptoren Verrichtung.
 
 
5) In öffentlichen Schulen munterte man die Jugend auf zum Meditiren, Declamiren, Certiren, da man sie aus einer Classe in eine andere transferirete; Es würden auch die Fleißigen vorgezogen, und mit Lob erhoben, und mit Prämien beschencket, darzu man etlicher Orten besondere Medaillen prägete. Hingegen in denen Privat-Schulen wisse man von keinem transferiren, und dergleichen Prämien.
 
 
Jedoch was diesen Punct anbetrifft, so widersprechen etliche Gelehrte denselben: Sie wollen nehmlich nicht rathen, das Certiren der Knaben, vielweniger, daß man dieselben wegen einer wohlgemachten Lection loben, und andern zum Exempel vorstellen solte, weil dadurch, auf Seiten derer Knaben, die Eigenliebe nicht gedämpffet, sondern vielmehr geheget würde.
 
 
6) In öffentlichen Schulen würden die Knaben von guter Art einander bekannt, und währete hernach eine solche Schul Freundschafft zwischen ihnen Lebenslang, welches dem gemeinen Wesen nützlich sey. Hingegen gebe es in Privat-Schulen wenige Gesellschafft, und dürffte man daher keine grosse Freundschafft vermuthen.
 
 
Allein, ob man gleich zugestehen muß, daß die Schul-Freundschafft, eine ungefärbte, treue Freundschafft sey, wenn einer gegen den andern die in der Schule angefangene Dienstleistungen Lebenslang continuiret, so sind doch solche Exempel fast rar; viel gewöhnlicher hingegen wird sichs finden, wie denen Schul-Knaben bereits ein schädlicher Saame, mit Simuliren, Eigennutz, Falschheit, Lügen Betrug etc. im Hertzen stecke, und herfür wachse; daher unter ihnen Zanck und Haß entstehet, also daß mancher den von andern ihm angethanen Verdruß Lebenslang ahntet, und nachträget.
 
 
Über das muß sich keiner auf die Schul-Freundschafft verlassen. Die Erfahrung wird zeugen, wie öffters Schul- Gesellen, die vorher einander liebten, dieneten, in einem Gemach und Tische vertraulich lebeten, mit der Zeit solche Freundschafft gäntzlich vergessen haben, insonderheit wenn dieser oder jener höher gestiegen.
 
 
7) Wie vieles an denen öffentlichen Schulen gelegen wäre, hätten die Perser, Lacedemonier, Athenienser und Römer erkannt, und hierzu ihre Jugend ernstlich angehalten. Dessen ohngeachtet aber haben solches nicht alle approbiret, und sind in dem Punct indifferent. Sie pflichten nicht denen öffentlichen, und auch nicht denen Privat-Schulen bey. Ihr Rath zielet dahin, man solte solche Schulen und Collegia aufrichten, darinnen nicht mehr als 10 aufs höch-
 
  {Sp. 2183|S. 1107}  
 
ste 12 Scholaren unterwiesen würden.
 
  Siehe anbey
  • Keckermanns Systema Poltic. …
  • Rhodigini Lection. Antiq. …
  • Schertz und ernsthaffte Gedancken II Th. aufs Jahr 1688 …
  • Theod. Zwingeri Theatrum vitae humanae
  • Heinrich Freyherrn von Limburg Thesaurus Patern. in usum filii collect.
  • Daniel Caspar von Lohenstein Lob- Schrifft Hertzogs zu Liegnitz und Brüg …
  • Joh. Müllers Hamburgische Schul-Predigten …
  • Plutarchi Moralium
  • Lucä Europäischer Helicon …
  Siehe übrigens auch den Artickel: Unterweisung.  
     

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Stand: 12. Juli 2013 © Hans-Walter Pries