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Quellenangaben und Anmerkungen
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Gott der Heiden |
Daß die
Heyden einen GOtt
geglaubet, und selbigen verehret, zeigen die von
ihnen biß auf unsere Zeiten noch übrige
Bücher. Daß man
weiß, daß ein GOtt sey,
war ihnen offenbar, denn GOtt hat es ihnen offenbaret. |
Rom. 1, 19. |
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Denn Cicero Tuscul I. 13. bestimmet,
wenn er nachdrücklich
saget, daß kein
Volck und
Geschlecht, daß unter der Sonne
ist, so wild, unbändig und
unvernünfftig sey, daß man nicht einige
Erkenntniß
von GOtt und göttlichen Dingen haben
sollte. |
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Maximus Tyrius Diss. 38.
thut einen
gleichen Ausspruch, wenn er
sagt, daß man weder unter Griechen noch andern
Völckern der
Welt ein Volck antreffe, es
mögte auf einem ordentlichen Sietze
bleiben oder nicht, das nicht GOtt unter einem Bilde oder natürlichen
Gestallt
verehren sollte. |
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Aelianus poikil. Histor.
... wenn er die
Sache recht groß und
ansehnlich
vorstellen
will,
spricht, daß
nicht allein alle Barbaren, sondern auch die Celten oder
Teutschen selbst,
welche in derer Römer Augen dumme und ungeschickte Leute waren, zugestünden daß
ein GOtt sey, der vor das
menschliche
Geschlecht Sorge trage. |
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Aristoteles polit.
VII. 8. gehet noch weiter und
saget sogar, es sey nicht
möglich, daß
ein Land oder
Stadt in einem
guten Zusammenhang und
Zustande sich befinden
könnte, welche nicht zugeben wollte, daß ein GOtt sey, sondern daß
nothwendig
der unausbleibliche Untergang drauf folgen
müsse. |
Francisci Gastrelli
Gewißheit und Nothwendigkeit der Religion ...
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Doch ist zu beklagen, daß sie diesem
Lichte nicht weiter nachgegangen,
sondern sich durch das Irrlicht ihres verderbten
Willens und finstern
Verstandes, in die tieffeste Finsterniß der Abgötterey verführen lassen. Sie
wusten und
erkannten zwar sehr wohl, daß ein aussereintziger GOtt sey, der die
Welt
und sie in der Welt erschaffen; wie man dieses nicht allein aus ihren
eignen
Worten siehet, da sie Deum, Deum, beständig im Munde führeten, |
- Tertullianus Testim. anim.
2.
- Lactantius Diu. Inst. II. 1.
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sondern auch aus denen Grund-Sätzen ihrer Philosophischen
Theologie deutlich
erkennet, da sie
sagten, es wäre ein einiger oberster
GOtt, von dem alles
Gute herkäme, und der
Ursprung aller erschaffenen Dinge
herzuleiten sey, dem aber die übrigen nur als Diener und Trabanten beygefüget
wären, wie Schedius de Diis Germanor. ...
aus dem Zoroastre ... [11 Zeilen Text in lateinischer Schrift] |
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{Sp. 332} |
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[ca. 11 Zeilen Text in lateinischer Schrift] und andern
beweiset. |
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Doch konnten sie sich nicht in die göttliche
Regierung finden. |
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Guter und böser Gott |
1) |
Sahen sie, daß ihnen so wohl
gutes als
böses
wiederfuhre, welches letztere ihnen von einem anderen wieder ihren
großen
Willen wiederfuhre; so wusten sie auch nicht, daß der Teufel von
GOtt abgefallen, und derer
Menschen Feind worden; Endlich kam es ihnen
sonderlich Platoni apud
Schedium de Diis German. ...
wiedersinnig vor, ein
Wesen sich einzubilden, daß denen Menschen hold
und auch zugleich feind seyn sollte: daher statuirten sie 2.
Haupt- und ursprüngliche Wesen, einen guten und
bösen Gott. |
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Dieses trifft man fast bey allen
Völckern an. Die
Philosophi
nennten bonum Deum, Deum, lucem, ignem, vitam; den
bösen, Materiam, tenebras, noctum, mortem, nihil. Die Egyptier,
welche doch vor ein
kluges Volck wollten angesehen seyn, nennten jenen,
den guten, Osiris, diesen, den schlimmen, Typhon; die
Perser jenen Orimazes, diesen Arimanius, |
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Plutarchus Isid. Osirid.
... |
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Herbelot Bibliotheq. Oriental.
... |
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Bey denen Griechen und Römern hieß jener
Zeus,
Juppiter, Diiouis, dieser Vaeiouis, Dis, Summanus, Pluto,
Auerruncus, apotropaios a dēs, kakodaimon. |
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Doch gehören die
Dii boni derer Römer nicht hieher, welche sie beständig im
Munde führeten, wie man aus Plauti, Terentii, Ciceronis, Ouidii,
Virgilii und anderer
Schrifften siehet, und von denen sie sich viel
gutes versprachen: daher sie dieselben in Lectisterniis, in
Spielen und Gastereyen sehr wohl
tractirten. |
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- Augustinus Ciuit. Dei ...
- Brissonius de Form. ...
- Bulenger
Venat. circ. 7.
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Sie hatten auch Malos, die sie durch
Blutvergüssen, Mordthaten und traurige Gebete suchten auf ihre Seite zu
bringen. |
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Augustinus et
Bulenger l.c. |
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Die Manichäer machten es eben so, und statuirten
ein
gutes
Principium, welches sie Duitatem, Patrem Jesu
Christi und Deum Noui Testamenti nennten, und ein
böses,
welches Creator, Demiurgus, Deus Vet. Testamenti,
archōn tou
kosmou toutou hieß. Die Einwohner der Insel Formosa
dienen auch einem guten Gotte, Tamagisanha, und einem
bösen,
Sariasing. Die Chineser nennen den letztern in ihrer
Sprache Joosin. Die alten
Teutschen
ehrten den ersten unter dem
Namen Schwantewith, und den andern Czernebock etc. |
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Ob aber die
Juden auch ein solch
Principium
haben, wie die meisten wollen, ist nicht erwiesen, denn was man von
ihrem Sammael, Celiphot und Lilith
saget, ist nur von
denen Engeln nicht aber von GOtt zu
verstehen, ob sie gleich sonst von
diesem viele lächerliche und gotteslästerliche
Gedancken und
Meynungen
hegen. |
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-
Thomasius de Stoica mundi
exustione ...
Leipzig 1676.
in 4.
- Becker bezauberte Welt
I.
-
Bayle Lexic.
- Jo.
Christoph. Wolff de Manichaeismo ante
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{Sp. 333|S. 184} |
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Manichaeos,
Hamburg 1707.
in 8. |
-
Fabricius Bibliogr. Antiqu. ...
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Götter |
2) |
[1] Weil sie GOtt nun nicht sahen, noch fühlten oder
betasteten, und dennoch aus denen
Wercken und
Effecten
merckten, daß eine
Caussa
da seyn müste, dachten sie, GOtt müsse nach
verschiedenen
Würckungen in verschiedenen Caussis
mediantibus stecken, fiengen derohalben an, Holtz, Steine, Thiere,
Kräuter, und sonderlich das himmlische Heer anzubeten, um so vielmehr,
weil sie sahen, daß sie von dem
Feuer und der Wärme
dependirten,
auch selbige einen großen Einfluß in die
Erde
und ihre
menschliche
Handlungen hatten. |
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HIS-Data: Zählung fehlt in der Vorlage |
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Ein grosses mag auch wohl die Verschlagenheit
derer Priester und
Vorsteher des gemeinen
Volcks hierzu beygetragen
haben, welche sie nicht allein durch wunderliche Figuren, (die sie ihnen
als Götter
vorstellten) äfften, sondern auch, die
Republic im
Schwange zu erhalten, bey Übertretung des Gottesdienstes am
Leben
strafften, auch wohl schlachteten. So erzählet
Synesius Encomio Caluit. daß die Egyptischen Priester das
gemeine Volck durch ihre hieroglyphische Figuren betrogen, in
ihren Adytis aber und ins geheim den Gottesdienst
verrichtet. |
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- Clemens Alexandrinus Stromat.
V.
- Schedius l.c. ...
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Sie selbst
wusten gar wohl, |
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- daß ein einiger GOtt, daß alle andere Götzen unter ihm
begriffen, daß diese nur
Würckungen des einigen GOttes wären,
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- Homerus Iliad.
γ.
- Euphorion,
Orpheus, Hermesianax
ll.cc.
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- daß dieser eintzige die
Welt und was drinnen ist
regiere,
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- Virgilius Georg. IV. Aeneid. VI.
- Horatius Carm. ...
- Ouidius Art. Am. ... Metam. ...
- Seneca Hercul. Furent. ...
- Lucanus Pharsal. ...
- Statius Theb. X.
- Martialis Epigr. II.
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- Silius ...
- Persius III.
- Simonides Melanippides.
- Bachylides.
- Linus apud Stobaeum
Or. 3.
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Sybill. |
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Parmenides, |
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Xenophanes Colophonius. |
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- daher nicht könne gesehen werden,
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Orac. Sybillin. |
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- daß die
Menschen ihren
Ursprung und Erschaffung von ihm
hierführen,
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Aratus Phoenom. et apud
Luc. Actor. 17, 28. |
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Seneca Epist. 41. |
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Hesiodus ... |
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- Plutarchus Axioch. apud
Rudbeck Atlantic. ...
- Kirchmayer
...
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- und allmächtig, welches sie durch die Schlüssel in denen Händen
vorstelleten.
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- Petrus Weßeling Obseruat. ...
- Chr. Gottlieb Schwartz
Diss. de
Diiss ..., Altdorff 1728.
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So muste dennoch Betrug dabey seyn, damit die
Leute nicht zum
Licht gelangen, sondern in der Finsterniß aufbehalten
werden mögten, |
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Strabo I. |
Kenntnis der Dreieinigkeit? |
Ob sie aber von dem Geheimniß der heiligen
Dreyeinigkeit etwas gewust, ist nicht ausgemacht. Viele wollen aus denen
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- Oraculis Delphicis,
- Zoroastre,
- Orpheo,
- Mercurio Trismegisto
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Poimandro I. 3. |
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und Sybillen (deren
Glaubwürdigkeit und
Ansehen heutiges
Tages verdächtig ist) wie auch
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- Parmenide,
Proclo II. in eund.
- Plotino Eunead. ...
- Jamblichio Myst. ...
- Porphyrius apud
Cyrillum contr. Julian. I.
- Proclo Patriarch.
- Chalcidio in
Platonis Timaeum
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erweisen, wie insonderheit
Schedius
l.c. ... und Ametius
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{Sp. 334} |
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aus dem Eusebio thut.
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Andere suchen es bey denen Juden in ihrer [zwei
Worte hebräisch] Cabbala, Sephiroth, Gemathria etc.
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Idem l.c. |
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Athanasius Kircherus
Sphing. Mystag. de Mumiis ... eignet die
Erkenntniß einer so
unerforschlichen
Sache denen Egyptiern aus dem Trismegisto zu,
darüber aber Witsius Aegypt. ...
hertzlich lachet.
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Andere wollen die
Wissenschafft dieses
Geheimnisses denen Persern beylegen, weil sie
Mithram triplicem triplasion
angebetet.
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- Dionysius Areopagit. Epist.
7.
- Pachymerius h.l.
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Andreas
Müller von Greiffenhag will in seinen Excerptis
Azizi Nesephaei Tatari, bey Griechen und
Juden, insonderheit aber bey denen
Mahumedanern die Spuhren einer
solchen göttlich offenbarten
Erkenntniß finden.
Jessenius a Jessen, ein Medicus zu Prag, will in
seinen zu
Wittenberg
edirten
Buche, Zoroaster,
diesem
Manne Zoroastri ein gleiches beylegen.
Carolus Lundius, ein Schwedischer
Professor Juris,
macht es gleicher Massen mit dem getischen Zamolxe in
seiner Philosophia Zamolxis c. 9. also.
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Noch andere wollen es viel kräfftiger und klärer
aus Plutonis oder Serapidis nachdencklichen Oracel
beweisen. Noch andere gehen noch viel weiter hinaus, und so gar in die
äussersten
Theile des Morgenlandes, auch wohl nach West-Indien, zu denen
Peruanern und Mexicanern, und erhohlen sich bey ihnen dieses
Geheimnisses wegen
Raths.
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- Josephus a Costa Rer. Ind.
Occident. ...
- Jo. Hugo Linschott
Histor. Indic.
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Gleicher
Meynung ist
Cluuerus Germ. Ant. ... gewesen, welcher von denen
alten
Teutschen bejaet, daß sie die heilige Dreyeinigkeit unter dem
Brandenburgischen dreyköpffigen Götzen, Trigla, verehret
hätten, aber
auch deswegen unbeschreiblich viel von denen Gelehrten
leiden müssen.
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- Calvör Niedersachsen ...
- Arnold
im Anhange zu Alex. Roßens
unterschiedlichen Gottesdiensten p. 8.
- Christoph Wägemanns
Druiden-Fuß am Haynen-Kam.
- Masius Diis Obotritis.
- Tentzel Monatl. Unterredungen mens Julio ...
- Struv Teutsche Reichs-Historie ...
- Döderlin Heydenthum
derer alten Nordgauer ...
- Kirchmayer Theologoum. Gentilium doctor veter. ...
Wittenberg 1695.
- Hachenberg Germ. Med. ...
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Doch wundern sich einige nicht
unbillig, woher
doch diese unerleuchteten Leute ein übernatürliches Licht empfangen.
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- Huetius Concord. Ration. et
Fid. ...
- Mornaeus Verit. Relig. Christian. 6.
- Euguhinus Perenn. Philosoph. I. II.
- Liuius Galantes Comparat. ...
- Petr. Bungus Myster. ...
- Mutius Pansa Oscul. Ethnic. ...
- Rudulph Cudvvorth Intellect. ...
- Raymundus Pugion. Fid.
|
- Galatinus Rittangel libr. ...
- Witsius Jud. ...
- Allixius Judic. ...
- Bessario contr. ...
- Crispus de Philosoph. ...
- Franc. Baltusius Apolog. ...
- Fabricius Bibliograph. ...
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Doch wieder auf den vorgesetzten |
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{Sp. 335|S. 185} |
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Teufel |
Zweck zu kommen, mag wohl der Betrug des Teufels,
der GOtt in seinem
Wercke nachzuäffen suchte, die meiste
Ursach zur
Abgötterey gegeben haben. |
Buchner. de mimica Diaboli
orat. inter festus 6. |
Könige |
Wozu denn auch der Hochmuth derer
Könige, nach
einiger
Meynung, kommen, die sich abbilden, verehren, und nach und nach
auch vergöttern lassen. |
- Sapient. 14, 14. 15.
- Cyprianus de Idol. Vanit. princ.
- Calmet h.l.
- Joan. Faës
ad Gyrald. de Sepultur. vet. ...
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Daher auch einige Belum oder den
Bel, der sich, die Leute zu schrecken, am ersten abgebildet, vor
den ersten Götzen der
Welt ausgeben. |
Ruhig Diatrib. de Idolo omnium primo,
Königsberg 1705. in 4. |
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